Wir weisen darauf hin, dass sich unsere Beratungsleistungen ausschließlich auf fachliche Inhalte zum Thema Sucht / Suchtprävention beziehen. Es findet keine rechtliche Beratung statt!
Aufbau BSH-Strukturen
- Anpassen vorhandener Strukturen
- Akuter Handlungsbedarf
- Vermittler
- Unterstützung des AG
- Unterstützung des BR
- Externer BSH
Aufbau einer betrieblichen Suchtprävention
- Sie möchten sich künftig in der betrieblichen Suchtprävention engagieren, haben aber noch keine Strukturen?
- Sie suchen nach einem passenden Konzept, welches sich in ihr betriebliches Gesundheitsmanagement integrieren lässt?
Wir kommen zu Ihnen, erfassen gemeinsam mit Ihnen Ihre aktuelle Situation und Ihre Ziele. Wir unterstützen Sie mit Ideen und Erfahrung von der Konzeptionierung, der Integration, der Schulung Ihrer Mitarbeiter und liefern Ihnen fachlichen Input bei der Gestaltung einer Betriebsvereinbarung „Sucht“.
Betriebliches Suchtmanagement 2.0
- Sie haben bereits ein betriebliches Suchtmanagement installiert, die Verdachtsfälle häufen sich aber dennoch?
- Ist ihr Wissen und die Herangehensweise vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen?
- Sind sie up to date im Bezug auf neue psychoaktive Substanzen, für die jüngere Mitarbeiter / Auszubildende besonders empfänglich sind?
Gemeinsam mit Ihnen schauen wir uns ihre Strukturen an und helfen ihnen neue Potentiale zu erkennen und zu installieren. Hierzu gehören zum Beispiel auch Fortbildungen ihrer betrieblichen Suchthelfer auf einen zeitgemäßen Stand.
Externen betrieblicher Suchthelfer
- Sie haben kein eigenes betriebliches Suchtmanagement, aber einen Mitarbeiter, der akut betroffen ist?
- Es ist ihre Philosophie, einen verdienten Mitarbeiter nicht fallen zu lassen, sondern ihm die Hand zu reichen und ihm zu helfen? Zumal dieser auch eine nicht einfach zu ersetzende Fachkraft ist?
In solchen Fällen stehen wir ihnen mit unserem Expertenwissen als Externer betrieblicher Suchthelfer zur Verfügung. Als Unabhängiger können wir vertrauensvoll in Mitarbeitergesprächen unterstützen. Dem Betroffenen die Wege ins Hilfesystem zeigen, Kontakte zu entsprechenden Einrichtungen knüpfen. Den Führungskräften und der Personalabteilung Wege zur Hilfestellung und einen für alle Seiten respektvollen Umgang mit der Situation aufzeigen.